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Das Elektrohandwerk - ein Beruf mit Zukunftschancen

HANDWERK- eigentlich ein Begriff, der für sich spricht. Beim Elektrohandwerk denkt man in erster Linie an Schlitze schlagen, Dosen fräsen oder Waschmaschinen reparieren. Das Aufgabengebiet des Elektroinstallateurs hat sich jedoch aufgrund der Automatisierung und Industrialisierung stark verändert.

Daraufhin wurde der Ausbildungsberuf in drei Fachrichtungen gegliedert.
• Energie- und Gebäudetechnik
• Automatisierungstechnik
• Informations- und Telekommunikationstechnik

Wir, die Fa. Elektro Weigl bilden im Gebiet Energie- und Gebäudetechnik aus.
Unsere Aufträge kommen in erster Linie aus der Industrie- und Geschäftswelt.

Im privaten Bereich erledigen wir hauptsächlich normale Hausinstallationen, Fehlersuche nach Blitzeinschlägen oder bei defekten Geräten, elektrischen Anschluss von Heizungstechnischen Anlagen, Reparaturarbeiten von Hausgeräten und Montage von Satelliten- Anlagen. Außerdem beraten wir Privatkunden auch bei der Energieeinsparung.

Auch die Zukunftsweisenden Photovoltaikanlagen gehören in unser Aufgabenfeld.

Bei Geschäftskunden erstreckt sich unser Betätigungsfeld hauptsächlich auf die
• Erarbeitung und Installation von Beleuchtungssystemen
• EDV-Vernetzungen
• Telefonanlagen
• Brandmelde- und Einbruchmeldeanlagen
• E-Check und Wartungsarbeiten
• Kleinere und größere Lüftungsanlagen

In der Industrie sind wir in folgenden Bereichen beschäftigt
• Verkabelung, Anschluss und Inbetriebnahme
• Von Schweißroboterstraßen
• Von Lackierroboterstraßen
• Von Förderanlagen
• Von Hochregallagern
• Von Maschinenanlagen in den Kaolinbetrieben

Unser Einsatzgebiet erstreckt sich von Hirschau bis Korea, wobei unsere Lehrlinge hauptsächlich in der Oberpfalz arbeiten.

Die Ausbildung selbst dauert 3 ½ Jahre .Die Berufsschule teilt sich in 2 bis 3 wöchige Blockphasen ein. Hier wird zum Grossteil Mathematik und Schaltungstechnik, Gerätetechnik u. Fachtheorie geschult.

Um gewisse Praxiskenntnisse zu vertiefen, findet halbjährlich ein überbetrieblicher Lehrgang in Cham oder Weiden statt. Man lernt dann, mit dem Lötkolben umzugehen, wie man eine Satelliten-Anlage einstellt, oder eine Sprechanlage programmiert.

Hat man die Lehre erfolgreich mit einem Zeugnis-Notendurchschnitt von 2,5 abgeschlossen, hat man gute Chancen der Weiterbildung.

Schon mit dem Qualifizierenden Hauptschulabschluss hat man die Möglichkeit, gewisse Fachschulen zum Meister oder Techniker zu absolvieren.

Mit gewissen Ergänzungsprüfungen kann man dann die Fachhochschulreife erreichen und sogar Diplom- Ingenieur für Elektrotechnik werden.

Oder aber man besucht die Berufsoberschule, um schließlich Elektrotechnik zu studieren.

Das an den Bayrischen Haupt- und Realschulen eingeführte Berufspraktikum bietet die Möglichkeit, hautnah zu erleben, welcher Ausbildungsberuf am ehesten seinen Ansprüchen und Fertigkeiten entspricht. Diese Praktikumswoche kann man auch bei uns absolvieren.